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vhw-Seminar am 02.06.2014 in Bergisch Gladbach mit Dr. Michael Oerder

Die Handlungsform des städtebaulichen Vertrages scheint etabliert. Ohne sie ist eine gemeindliche Bauleitplanung kaum noch vorstellbar. Viele grundsätzliche Fragen sind geklärt. Schwierigkeiten entstehen jedoch regelmäßig da, wo Gemeinden versuchen, an Grenzen zu gehen. Werden diese Grenzen überschritten, drohen neben der zivilrechtlichen Unwirksamkeit des Vertrages mit der Folge, dass vertragliche Pflichten nicht durchsetzbar und vertragliche Leistungen rückabzuwickeln sind, zunehmend auch strafrechtliche Konsequenzen.

Ziel des Seminars, das auch schon am 31.03.2014 in Münster stattfand, ist es, anhand praktischer Fälle die Grenzen der zulässigen Vertragsgestaltung aufzuzeigen und Anleitungen zu belastbaren Vertragsgestaltungen zu geben. Ihr Referent ist Dr. Michael Oerder, Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB.

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie hier.

 

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