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vhw-Seminar mit Dr. Michael Oerder am 27.02.2017 in Bergisch Gladbach

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan erfreut sich in der gemeindlichen Praxis nach wie vor großer Beliebtheit. Vor Gericht scheitert er indes unverhältnismäßig häufig daran, dass die Gemeinde und Vorhabenträger den Besonderheiten dieses Planungsinstrumentes nicht hinreichend Rechnung tragen. Städtebauliche Verträge sind ein probates Instrument zur Lösung städtebaulicher Aufgaben und Konfliktlagen. Unzulässige oder unvollkommene Verträge stellen die Durchsetzbarkeit der Planungsziele und häufig auch die Wirksamkeit der Planung in Frage.

In dieser Veranstaltung werden beide Themen unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung hierzu behandelt. Anhand eines konkreten (fiktiven) Sachverhaltes, der im Einzelfall variiert wird, soll der vorhabenbezogene Bebauungsplan mit seinen Besonderheiten und Facetten behandelt werden. Die auftretenden Probleme werden einer Lösung zugeführt. Gleiches gilt für den städtebaulichen Vertrag: Die formalen und materiellen Anforderungen sollen anhand eines ebenfalls konkreten aber fiktiven Falles vom Beginn der zu sichernden Planung bis zu ihrem Abschluss behandelt werden. Die Teilnehmer erhalten hierbei die Möglichkeit, Fragestellungen aus der eigenen Praxis einzubringen.

Weiterer Termin: 24. April 2018 in Münster

 Ihre Ansprechpartner:

michael-oerder kl

Dr. Michael Oerder
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Telefon: 0221-973002-73
E-Mail: m.oerder[at]lenz-johlen.de

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