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Der Planfeststellungsbeschluss ist neben der Baugenehmigung und der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung eine besonders wichtige Form der Vorhabenzulassung. Von den beiden vorgenannten Genehmigungen unterscheidet er sich insbesondere durch die nahezu vollkommene Form der Verfahrenskonzentration, den Ausschluss privatrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Abwehransprüche und die planerische Komponente der Entscheidung. So ist der Planfeststellungsbeschluss anders als die Baugenehmigung und die immissionsschutzrechtliche Genehmigung keine Kontrollerlaubnis, sondern eine planerische Ermessensentscheidung. Entsprechendes gilt für die Plangenehmigung.

Empfehlung ist die beste Referenz - die Studie "kanzleimonitor.de" 2015/2016

Bereits zum dritten Mal initiierte der Bundesverband der Unternehmensjuristen e.V. die Studie "Kanzleimonitor.de", bei der anhand eines detaillierten Fragebogens und persönlicher Gespräche ermittelt wird, welche externen Berater von den Syndici vorrangig empfohlen werden. In diesem Jahr beteiligten sich 538 Unternehmen aktiv an der Befragung.

In der soeben erschienenen dritten Auflage des Kanzleimonitors erreicht Lenz und Johlen einen Spitzenplatz im Bereich des öffentlichen Baurechts mit den Themenfeldern Öffentliches Bauplanungs- und Bauordnungs-, Raumordnungs- und Genehmigungsrecht.
Die Präsenz der Kanzlei in den Rechtsgebieten Öffentliches Recht, Öffentliches Baurecht und Transport- und Logistikrecht wird besonders hervorgehoben.

 

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Um die Hauptbeta?tigungsfelder der Unternehmensjuristen abzudecken, in denen auch verstärkt mit externen Beratern zusammengearbeitet wird, konzentrierte sich die Befragung zum „Kanzleimonitor“ auf 31 ausgewa?hlte Rechtsgebiete.

In der Publikation "kanzleimonitor.de 2015/2016" erlangen Sie Einblick in die detaillierten Auswertungen der einzelnen Rechtsgebiete. Je Rechtsgebiet erfahren Sie anhand einer graphischen Auswertung, welche Kanzleien und welche externen Anwälte von den Unternehmensjuristen empfohlen werden. Darüber werden die meisten Rechtsgebiete in weiteren Unterkategorien ausgewertet und graphisch dargestellt.

Hier finden Sie ein Bestellformular.

Rückblick: Inhouse-Seminar "Brennpunkt: Gewerbe und Wohnen" am 18.11.2015

Das soeben erschienene Kanzleihandbuch Legal 500 Deutschland 2016 empfiehlt  Lenz und Johlen in den folgenden 2 Praxisbereichen:

Öffentliches Recht - Umwelt- und Planungsrecht <Ranking>

Immobilien- und Baurecht (einschließlich Streitbeilegung)  <Ranking>

 

Vier Anwälte unserer Teams in diesen Praxisbereichen werden im redaktionellen Teil von The Legal 500 Deutschland 2016 empfohlen:

Immobilien- und Baurecht - Baurecht (einschließlich Streitbeilegung)
- Eberhard Keunecke
- Thomas Elsner

Öffentliches Recht - Umwelt- und Planungsrecht
- Dr. Felix Pauli
- Dr. Rainer Voß

 

Unsere Profile:

Immobilien- und Baurecht (einschließlich Streitbeilegung)

Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung im Bereich des öffentlichen und des Zivilrechts hat sich für das Baurechtsteam bei Lenz und Johlen ein besonderer Fokus im zivilen Baurecht gebildet. So berät und vertritt man beispielsweise die Sparkasse KölnBonn bei der Entwicklung und Durchführung einer Reihe von Baumaßnahmen, aktuell bei einem Neubau in Bonn. Des Weiteren wurde man von Hochtief im Zusammenhang mit der Revitalisierung des Lufthansa-Hochhauses mandatiert. Thomas Elsner und Eberhard Keunecke werden empfohlen.

Öffentliches Recht - Umwelt- und Planungsrecht

Das ‘fachlich richtig gute’ Team der Kölner Kanzlei Lenz und Johlen deckt die gesamte Bandbreite des Umwelt- und Planungsrechts ab und agiert häufig in den Randgebieten Bau- und Vergaberecht. Mandanten umfassen sowohl mit Kommunen und Ministerien die öffentliche Hand, als auch große deutsche Unternehmen, wobei besonders die Anzahl der vertretenen Einzelhandelsketten hervorsticht. Berater ist hier meist Rainer Voß, der neben Felix Pauli, der in Spezialgebieten wie Natur- und Landschaftsschutzrecht und Forstrecht erfahren ist, empfohlen wird.

 

Bei den JUVE-Awards am 29.10.2015 ist Lenz und Johlen für die starke Entwicklung der Praxis im Bereich Umwelt- und Planungsrecht ausgezeichnet worden als 

Kanzlei des Jahres 2015 für Umwelt- und Planungsrecht

logo award juve2015Der JUVE Verlag für juristische Informationen ist führend bei der Berichterstattung über die deutsche Kanzleibranche. Jedes Jahr zeichnet der Verlag in mehreren Kategorien diejenigen Kanzleien und Rechtsabteilungen aus, die im Laufe des Jahres in einem bestimmten Rechtsgebiet oder in einer bestimmten Region besonders positiv auf sich aufmerksam gemacht haben. Grundlage der Entscheidungen über die Sieger sind die umfangreichen Recherchen der unabhängigen Redaktion für das jährlich erscheinende JUVE-Handbuch sowie eine Vielzahl von Gesprächen mit Mandanten, Anwälten und Richtern.

Die Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB dankt allen Beteiligten für das positive Feedback.   

Hier die Begründung für unsere Auszeichnung im JUVE-Handbuch 2015/2016:

Lenz und Johlen

Die Ausbaustrategie der Kölner Kanzlei ist voll aufgegangen: Gleich mehrere neue Praxisgruppen hat sie erfolgreich etabliert. Ihre hervorragenden, von Mandanten gelobten Kontakte zur öffentlichen Hand nutzte sie, um den Bereich der erneuerbaren Energien zu erschließen. Nun berät sie Kommunen zu Hochspannungsleitungen und das Land Mecklenburg-Vorpommern zu einem Windparkprojekt. Aus der Beratung zu Grundstücksvergaben baute Lenz und Johlen eine Vergaberechtspraxis auf und erschließt sogar die hochaktuelle Schnittstelle zum Beihilferecht. Doch damit nicht genug: Auch der Luftverkehrsbereich stand auf ihrer Agenda. Wettbewerbern ist das erfolgreiche Engagement des zuständigen Partners Dr. Christian Giesecke dort nicht entgangen.

Parallel hatte die Kanzlei noch Energie für die Weiterentwicklung ihrer schon etablierten Praxen. Die Kompetenz bei Einzelhandelsansiedlungen macht sie zur idealen Beraterin für komplexe Fälle, z.B. für Ikea im EU-Vertragsverletzungsverfahren zur Niederlassungsfreiheit. Diese Entwicklungen sind das Ergebnis einer nachhaltigen und soliden Personalpolitik: Lenz und Johlen ist in den vergangenen Jahren durch regelmäßige Partnerernennungen stetig gewachsen. Ein Ausbau des Karriereprogramms für Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger soll als i-Tüpfelchen noch folgen.

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